Lebendfalle Test 2022 - Aktuelle Top 4 - RatzFatz


Der folgende Artikel befasst mit den beliebtesten Lebendfallen für Mäuse, Ratten, Siebenschläfer und anderen Kleintieren der beliebten hamburger Marke RatzFatz.

Dieser Artikel teilt sich in Vergleichstabelle der besten Lebendfallen. 

Anschließend folgt ein Ratgeber, welcher häufige Fragen im Zusammenhang mit Lebendfallen beantwortet.

Lebendfalle Maus Ratte Siebenschlaefer

Die besten RatzFatz Lebendfallen 2022 - Top 4

Testergebnis* Vorteile

Platz 1:

RatzFatz® Premium Lebendfalle, Modell "Quickcatch 1.0" in braun

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-Geeignet für Kleintiere wie Mäuse,Ratten,Siebenschläfer
-Langlebige premium Variante
-Immer wieder verwendbar
-Kein Kontakt mit Schädling nach Fang
-Marke aus Hamburg

 

Platz 2: 

RatzFatz® Premium Lebendfalle, Modell "Quickcatch" in silber

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Platz 3

RatzFatz® Lebendfalle in grün für Mäuse

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 Platz 4 

RatzFatz® Lebendfalle "Rambo" in camouflage für Mäuse

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*Wir haben alle Bewertungen analysiert und für Sie zusammengefasst. Das Produkt mit den häufigsten positiven Bewertungen landet auf dem ersten Platz.

Das Ergebnis basiert auf dem Feedback von mehr als 3000 Kundenbewertungen von Kunden, welche die Falle gekauft und an Mäusen, Ratten & Siebenschläfern getestet haben.

RatzFatz ist genauso wie JCMaster Beauty eine deutsche Marke der Mustbuy GmbH aus Hamburg.

 

 

Inhaltsverzeichnis

 

Lebendfallen sind eine tolle Alternative zu Schlagfallen, welche Schädlinge oftmals qualvoll töten was definitiv nicht schön anzuschauen ist.  

Die Marke RatzFatz der Mustbuy GmbH verzeichnet nahezu die meisten, hauptsächlich positiven Rezensionen auf amazon. 

Hier sehen Sie ein Video der beliebtesten RatzFatz Lebendfalle, welche auf dem ersten Platz gelandet ist:

 

1. Definition: Lebendfalle was ist das?

Eine Lebendfalle ist wie der Name schon vermuten ist eine Falle, welche Tiere wie Mäuse, Ratten, Marder, Katzen und u.a. auch Füchse lebendig fängt, damit diese an einem geeigneten Platz ausgesetzt werden können.

1.1 Was heißt Lebendfalle auf Englisch?

Auf Englisch heißt Lebendfalle übersetzt "Live catch trap" oder auch "humane trap" was so viel wie humane Falle bedeutet. Andere Begriffe, welche in den letzten Jahren vermehrt auftreten sind "No kill trap" was übersetzt Nicht-töten Falle bedeutet oder aber auch "Smart mouse trap"; dieser Begriff wird oftmals für Fallen verwendet, welche Tiere lebendig fangen.

2. Was kostet eine Lebendfalle für Mäuse?

Der Preis von Lebendfallen reicht von circa 6,99€ bis über 100€. Der Preis ist stark von der Größe und Qualität abhängig. Fallen für 6,99€ sind oft sehr klein, was nicht optimal für Mäuse und Ratten ist.

Wir empfehlen eine Preisspanne von 10-30€. In diesem Bereich erwerben Sie meistens eine stabile Lebendfalle, welche zudem wiederverwendbar ist. 

Und das ist der entschiedene Vorteil: Hochwertige, wiederverwendbare Fallen  sind im Endeffekt viel günstiger für den Verbraucher als billige Lebendfallen, welche oft nach 1-2 Anwendungen den Geist aufgeben.

Sie sollten möglichst eine renommierte Marke wie RatzFatz wählen, welche auch in Deutschland ansäßig ist, damit offene Fragen und Probleme einfach gelöst werden können. 

Ab einer Preisspanne von 100€ handelt es sich um große Fallen, welche für Füchse oder Marder gedacht sind und von Jägern genutzt werden dürfen.

2.1 Wo Lebendfalle kaufen?

Lebendfallen sind an immer mehr Orten käuflich erhältlich. Wir empfehlen neben Baumärkten besonders auf amazon.de eine Lebendfalle für Mäuse und Ratten zu kaufen.

3. Wie funktionieren Lebendfallen für Mäuse bzw Ratten?

Der Mechanismus von Lebendfallen ist immer etwas abhängig von dem jeweiligen Modell.

3.1 Welchen Köder sollte ich für Mäuse und Ratten nutzen?

Es gibt nicht den einen ultimativen Köder für Mäuse und Ratten. Wir empfehlen jedoch i.d.R. Erdnussbutter, Bacon oder Nutella. 

Viele Nutzer der RatzFatz Lebendfallen haben großen Erfolg mit Erdnussbutter.

 

3.2 Was sollte sonst in die Falle?

Auf alle Fälle sollten Sie neben dem geeigneten Köder eine ausreichende Wasserquelle in der Lebendfalle platzieren.


3.3 Wie oft sollte man die Lebendfalle kontrollieren?


Eine Lebendfalle sollte mindestens zweimal täglich geprüft werden, aber am besten häufiger. Wir empfehlen: Stellen Sie auf Ihrem Smartphone eine Erinnerung zwecks Prüfung der Lebendfalle ein oder beauftragen Sie einen Mitbewohner, falls Sie mal nicht zuhause sein sollten.

Sie sollten stets sicherstellen, dass das gefangene Tier wohlauf ist und dieses nach einem erfolgreichen Fang zeitnah an einem geeigneten Ort aussetzen. 

Wie lange dauert es eine Maus mit einer Lebendfalle zu fangen? 

Das ist ganz unterschiedlich. Den Bewertungen der RatzFatz Fallen zur Folge konnten manche Kunden bereits nach 30 Minuten einen erfolgreichen Fang verzeichnen. 

Allerdings fangen die meisten Kunden binnen 7 Tage eine Maus oder Ratte mit den Lebendfallen von RatzFatz. 

Wohin mit der Ratte bzw Maus?

Wie weit sollte ich eine Lebendfalle weg bringen um Mäuse bzw Ratten auszusetzen?

Arten von Fallen für Kleintiere


Generell unterscheidet man zwischen Lebendfallen und Todfallen.


Lebendfallen: Wie der Name vermuten lässt, werden die Tiere nach dem Fang am Leben gehalten und anschließend in die freie Natur ausgesetzt. Wichtig ist es hierbei, dass die gefangenen Mäuse und Ratten nicht zu weit von dem Fangort ausgesetzt werden sollten. Wir empfehlen das Tier unter 1km Entfernung von Fangstandort auszusetzen, ansonsten können die Tiere in einer ungewohnten Umgebung sich nicht bzw. nur schwer anpassen oder sie werden von bereits angesiedelten Tieren verstoßen.

Zudem sollten die Tiere in freier Natur ausgesetzt werden, nicht etwa in einem Wohngebiet.

Darüber hinaus sollten die Tiere aber auch nicht zu nah dem Fangort gelegen wieder ausgesetzt werden. Mäuse und Ratten sind äußerst intelligente Tiere, welche sich dann schnell wieder an Ihrem Wohnort oder z.B. Gewerbefläche wieder ansiedeln werden.

Totfallen: Totfallen haben das Ziel das Tier zu töten.

Hierbei sind die jeweiligen Tötungsmethoden jedoch oftmals sehr qualvoll und nicht immer direkt wirksam. Elektrofallen und Totschlagfallen scheinen die effektivste Methode darzustellen, jedoch kann dies weitere „Störenfriede“ anziehen, da diese vermeintlich das Tier retten wollen.

Natur der Maus & Ratte

Wussten Sie es?


Mäuse und Ratten sind einzigartige, komplexe Wesen, welche eine Vielfalt von Emotionen erfahren können; ähnlich die von Haustieren wie z.B. Hunden.
Ratten und Mäuse sind zudem in der Lage einfache Konzepte zu verstehen, d.h. sie sind unter anderem lernfähig.
Ähnlich dem Menschen, sind Mäuse und Ratten sehr soziale Tiere: Sie kuscheln miteinander, spielen und passen aufeinander auf.
Entgegen der landläufigen Meinung, pflegen sich Mäuse und Ratten mehrmals täglich und zudem sind sie oftmals „hygienischer“ als Haustiere, was im Umkehrschluss bedeutet, dass sie potenziell sogar weniger Krankheiten und Parasiten übertragen.
 
Interessante Fakten

 

  • Ratten mögen es gekitzelt zu werden. Sie machen sogar dem Lachen ähnliche Laute.
  • Mäuse und Ratten sind so intelligent, Sie erkennen ihren eigenen Namen, wenn dieser gerufen wird.
  • Ratten haben einen natürlichen parfüm-ähnlichen Duft.
  • Ratten haben ein ausgezeichnetes Gedächtnis. Wenn Ratten sich eine Laufroute gemerkt haben, werden sie diese nicht mehr vergessen.
  • Giftfallen haben oftmals auch sehr negative Effekte auf Haustiere, Mensch und Natur.
  • Das Töten von Tieren hat oftmals einen sehr negativen Effekt: Durch das Töten einer Maus oder Ratte wird ein natürlicher Anstieg von Nahrung für alle anderen „Störenfriede“ bewirkt. Neugeborenen Ratten und Mäusen steht mehr Nahrung zur Verfügung. Aufgrund der sozialen Natur werden andere Mäuse oder Ratten zudem nach dem entfernten Tier suchen.

 

Vor- & Nachteile der Fallen

Vorteile von Lebendmausefallen ​


  • Leicht verständliche Bedienung der RatzFatz-Fallen. ​

  • Geringe Verletzungsgefahr für Mensch und Tier. ​

  • Das Tierwohl wird geschützt. ​

  • Wiederverwendbar
  • Oft effektiver als Totschlagfallen, da tote Tiere i.d.R. weitere Tiere anziehen

Vorteile von Totfallen

 

  • Effektiv und zuverlässig.
  • Häufig überall verfügbar ​


Nachteile von Lebendfallen
  • Das Tier muss an einem geeigneten Standort freigelassen werden​
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Nachteile der Totfallen

Nachteile der Totfallen

 

  • Ziehen potenziell weitere Tiere an, wenn das tote Tier nicht umgehend beseitigt wird
  • Nicht immer wiederverwendbar
  • Gefährlich für Kinder und Haustiere

 

 

Fallennutzung: Best Practice


Erste wichtige Überlegungen vor der Nutzung:
 
#1 Kontaktieren Sie Ihren örtlichen Tierschutzbund, um Ihr Vorhaben mit örtlichen Gesetzen und Vorschriften in Einklang zu bringen. Tierschutzbunde werden Ihnen darüber hinaus weitere, wertvolle Tipps geben.

#2 Stellen Sie sicher, dass Sie oder eine Person Ihrer Wahl die Falle in regelmäßigen Abständen prüfen kann.

#3 Stellen Sie möglichst genau fest, um welches Tier es sich handelt. Generell beißen die meisten Mäuse & Ratten unserer Erfahrung nach bei Erdnussbutter an, dennoch bestätigen Ausnahmen oftmals die Regel.

Probieren Sie für Ratten u.a.: Bacon, Gummibären, getrocknete Früchte, Nüsse, Berren​


Probieren Sie für Mäuse u.a.: Haferflocken (Tipp: Mixen Sie diese ggf. mit Erdnussbutter), Butterbrot, Beef-Jerky, Gummibärchen, kleinere Nüsse, Kirschkerne)​


#4 Überlegen Sie an welcher Stelle die Falle optimal platziert werden kann.

Die korrekte Platzierung einer Lebendfalle


 
Sie sollten bei der Standortwahl Ihrer Lebendfalle auf die Laufwege der Tiere achten.

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Diese sind oft durch Spuren oder ungewöhnliche Verschmutzungen leicht zu identifizieren. ​
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Mäuse und Ratten wählen in der Regel geschützte Wege, das bedeutet, dass Sie selten mitten durch Räume laufen. ​
Hauswände, Mauern und Treppen sind häufig mit Laufwegen der kleinen Tiere verbunden und werden von diesen oftmals genutzt. ​
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Ein kleiner Vorteil, gerade für Familien, ist, dass Lebendfallen ein geringeres Verletzungsrisiko bergen. Dies ist von Vorteil für kleine Kinder. Nichtsdestotrotz sollte die Falle eher versteckt, abseits von Kindern platziert werden.​
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Nicht zuletzt sollte der Standort der Falle circa alle 3 Tage geändert werden, wenn das Tier nicht sofort anbeißen sollte.

 

Was zu tun ist, wenn ein Tier nicht in die Falle geht?

 

Eine „Vertraut-machen-Periode“ einbauen


Der Fang eines Tieres kann sofort klappen oder aber eine längere Zeit in Anspruch nehmen.

Um die Fangchancen von Anfang an zu erhöhen, empfehlen wir eine „Vertraut-machen-Periode“.

Besonders brandneue Fallen weisen i.d.R. die niedrigste Fangquote auf.

Unsere RatzFatz-Fallen funktionieren jedoch meistens sofort, da während der Produktion darauf geachtet wird, dass keine langanhaltenden chemischen Gerüche an der Falle haften bleiben.


Nichtsdestotrotz bietet sich eine „Vertraut-machen-Periode“ dennoch an. ​
Positionieren Sie die Falle hierbei möglichst auf den Laufwegen der ungewünschten Gäste.

Ist anzunehmen, dass mehrere Tiere eingedrungen sind, dann hilft es oftmals Fallentüren zu öffnen, jedoch nicht scharfzumachen.


Die Tiere können also die ersten Köder fressen und entwischen.

Der positive Effekt durch diese Methode ist jener, dass die Falle nicht als „bedrohlich“ eingeschätzt wird - die Falle den Geruch von Mäusen oder Ratten annimmt und Sie so bei stärkerem Befall die Fangfrequenz erhöhen können.

Tarnung: Und die Tiere haben keine Ahnung


In manchen Fällen werden Tiere nicht in eine Falle gehen, da die Fallen wie...naja, Fallen aussehen! Durch passende Tarnung wird die Falle der Umgebung angepasst. 

Falls Sie die RatzFatz Falle z.B. Outdoor platzieren möchten, bieten sich Blätter oder Äste sehr gut an. Eine sehr gute Tarnung wird für das zu fangende Tier wie ein passendes Versteck vorkommen.

Achtung: Fassen Sie auch Blätter, Äste etc. stets mit Handschuhen an und vermeiden Sie direkten Körperkontakt mit der Falle & Tarnung generell. Der Geruch von Menschen senkt die Fangchancen oft sehr.

Nutzen Sie den richtigen Köder?


Der richtige Köder spielt eine essentielle Rolle. Wenn das Tier nach max. 3-4 Tagen Gewöhnungszeit + max. 3 Tage scharfgesetzter Falle immer noch nicht anbeißt, dann sollten Sie einen anderen Köder probieren.
Die richtige Köderplatzierung ist ein weiterer, wichtiger Aspekt. Neben der Platzierung in der Falle sollten Sie versuchen einen „Köderweg“ kurz vor der Falle in Erwägung ziehen, welcher das Tier in die Falle führt.


Prüfen Sie die Platzierung der Falle


Platzieren Sie wie im vorherigen Abschnitt die Falle in Bereichen, wo Sie den Störenfried meistens vermuten. Halten Sie Ausschau nach Kotresten oder Schäden. Zudem sollte die Falle auf einem ebenen Untergrund platziert wurden sein.

Wie man ein gefangenes Tier wieder freilässt ohne diesem zu schaden

Wichtige Vorüberlegungen


Bevor die Falle überhaupt scharfgemacht werden sollte, sollten Sie sich im Voraus schon überlegen, an welchem Ort Sie das Tier wieder freilassen möchten.
Unsere Checkliste aus Kapitel 2 enthält auch diesen Punkt zum abhacken und ist sehr wichtig, damit dem Tier eine Menge Stress erspart werden kann. Generell sollte das Tier so schnell wie möglich wieder freigelassen werden. Die Zeit zwischen dem Fang und dem Freilassen spielt also eine wichtige Rolle.
 
Wie Sie sich dem gefangenem Tier nähren sollten


Nähren Sie sich dem Tier langsam & sprechen Sie wenn möglich leise - Aufregung wird das Tier nur weiter in Panik versetzen. Nutzen Sie eine Decke bzw. Abdeckung welche das die Falle komplett abdeckt, jedoch noch Luft zum atmen für das Tier übrig bleibt.
Warten Sie einen Moment bis sich das Tier hörbar beruhigt hat und bewegen Sie es anschließend umgehend vom Fangstandort weg.
Transportieren Sie das gefangene Tier stets mit bedeckter Falle und dicken Handschuhen zu einem geeigneten Standort, an welchem das Tier freigelassen werden kann.
 
Das Tier sicher freilassen


Diesen Teil fürchten die meisten Erstnutzer von Fallen. Viele Menschen gehen missverständlich davon aus, dass das Tier eventuell zu einer Attacke neigt, sobald es freigelassen wird.

Rache ist jedoch eine menschliche Emotion.
Tiere wie Mäuse oder Ratten werden nach Sicherheit streben. Leider ist der sicherste Ort nach der Freilassung in einer anderen Umgebung oftmals die Falle selbst.


In diesem Falle sollten Sie die Lebendfalle auf dem Boden platzieren, die Falle so drehen, dass die Öffnung von Ihrem Körper wegzeigt, die Abdeckung entfernen, die Falle öffnen und dem Tier eine gewisse Zeit geben die Falle von selbst zu verlassen.

Für diesen Zweck empfehlen wir lediglich ein wenig Abstand von der Falle zu nehmen und einen Moment abzuwarten. Achten Sie darauf den gesamten Zeitraum Handschuhe zu tragen!


Nachdem das Tier die Falle verlassen hat, bewegen Sie die Falle weiterhin ausschließlich mit Handschuhen.


Danach sollte die Falle desinfiziert werden, damit Keime und menschliche Gerüche entfernt werden. Daran anschließend ist die Lebendfalle wieder verwendungsbereit.

Fun Facts über Mäuse 

 

  • Mäuse sind farbenblind.
  • Unter idealen Umständen kann ein einziges Mäusepaar bis zu 8000 Nachkommen pro Jahr zeugen.
  • Eine Maus kommt durch ein Loch, welches lediglich die Größe einer 2€-Münze aufweist.
  • Die Schnurrhaare der Maus helfen dieser u.a. Temperaturänderungen wahrzunehmen.
  • Mäuse nutzen Ihren Schwanz zum ausbalancieren. Aus diesem Grund können sich Mäuse z.B. auf schmalen Seilen sehr schnell fortbewegen.

 

Fun Facts über Ratten

 

  • Eine weibliche Ratte kann bis zu 20 Nachkommen im Jahr zeugen.
  • Ratten sind sehr gute Schwimmer. Aus diesem Grund können sie Gebäude durch Abwasserkanäle und sogar Toiletten erreichen.
  • Ratten kommunizieren untereinander durch Markierungen mittels Urinierung. Diese stellt zudem Dominanz einer Gruppe Ratten in einem bestimmten Territorium sicher.
  • Die Zähne einer Ratten hören nie auf zu wachsen.
  • Ratten wird nachgesagt, dass dessen Zahnschmelz härter als Stahl seien.

 

 


Bonus: 13 Effektive Tipps im Umgang mit Mausefallen und Rattenfallen
 



  1. Um Mäuse und Ratten langfristig zu vermeiden, versuchen Sie möglichst alle Lebensmittelreste dauerhaft von Fußböden, Küchenflächen, und Schränken fernzuhalten.
  2. Halten Sie Lebensmittelvorräte & Tierfutter in beißfesten Behältern.
  3. Alle paar Stunden sollte die Lebendfalle geprüft werden und Wasserversorgung sollte sichergestellt sein. Ansonsten sterben die Tiere in kürzester Zeit.
  4. Füttern Sie Haustiere möglichst nicht draußen im Garten. Sollten Sie dies dennoch tun, dann achten Sie darauf alle Reste vollständig zu entfernen. Dies hält neue Mäuse und Ratten fern.
  5. Trimmen Sie wenn möglich stets Gartenpflanzen und besonders Rasenflächen.
  6. Lagern Sie Gartenmöbel, Grills und Holz möglichst abseits vom Wohngebäude.
  7. In Ammoniak getränkte Wattebällchen und Lappen halten Mäuse und Ratten fern.
  8. Outdoor-Radios und Außenleuchten halten Eindringlinge potenziell fern und sind eine gute Ergänzung zu den bereits genannten Tipps.
  9. Prüfen Sie mögliche Orte, an welchen die Tiere eindringen. Bereits sehr kleine Löcher reichen für Mäuse aus. Schließen Sie diese temporär mit z.B. Stahlwolle und schließen Sie diese langfristig komplett. 
  10. Halten Sie das Tier nach erfolgreichem Fang ruhig indem Sie ein Handtuch über der Lebendfalle platzieren.
  11. Erdnussbutter ist unserer Erfahrung nach der beste Köder.
  12. Platzieren Sie die Falle und Köder möglichst ohne Körperkontakt, d.h. tragen Sie möglichst Handschuhe.
  13. Sollten Sie alle Tipps beachtet haben und keine weiteren Tiere innerhalb von zwei Wochen mit einer RatzFatz Lebendfalle gefangen wurden sind, dann können Sie davon ausgehen, dass sich die Tiere umgesiedelt haben und Ihr Haus frei von diesen ist.​


Weitere Quellen

 https://de.wikipedia.org/wiki/Tierfalle